Anhänger aus der Wikingerzeit

 

 



Auf dieser Seite finden Sie eine Auswahl unserer vielen Anhänger. Die meisten stammen aus der dänischen Wikingerzeit, einzelne aber stammen von einem anderen Ort oder aus einer anderen Zeit. Aus dem Text gehen alle bekannten Auskünfte über den Schmuck hervor, d.h. über ihren Ursprung und Fundort, sowie übrige bedeutungsvolle Auskünfte. Weiter Informationen und Auskünfte über den nächsten Händler erhalten Sie über E-mail, oder besuchen Sie unsere Händler auf dem Netz durch das Klicken interessanter LINKS.
Dess. nr. 114 Haithabu-Münze, Birka, Schweden, ca. 825. Abbildung eines Schiffs mit geraden Steven und ohne Schilde auf den Münzen, normalerweise für ein Handelsschiff gehalten. Kopie aus Silber und Bronze
Dess. nr. 115 Münze, um 825 n. Chr. in Haithabu geprägt, später zum Anhänger umarbeitet. Gefunden in Birka, Schweden: Typisch nordische Münze: Wikingerschiff mit geschwungenen Steven und an der Bordwand befestigten Schilden. Der Fisch darunter kennzeichnet das Wasser. Kopie aus Silber und Bronze
Dess. nr. 121 Kleines Amulett. Fundstelle: Frauengrab in Uppland, Schweden. Odin mit Hörnern. Stammt aus der Wikingerzeit und befindet sich im Staatlichen Historischen Museum in Stockholm. Kopie aus Silber und Bronze.
Dess. nr. 124 Kleiner Anhänger mit Drachenköpfe aus Bronze. Fundstelle: Tårnby, Amager, Dänemark. Das Original aus der Wikingerzeit befindet sich im Nationalmuseum in Kopenhagen. Kopie aus Silber und Bronze
Dess. nr. 125 Von Knut dem Grossen 1018-1035 geschlagene Münze. Alteste Roskilde-Münze, Dänemark. Kopie aus Silber und Bronze
Dess. nr. 140 Kleines Kreuz, gefunden in Blekinge, Schweden. Das Kreuz stammt aus der Wikingerzeit. Kopie in Originalgrösse. Kopie aus Silber
Dess. nr. 142 Kleiner Anhänger (Taube). Der Anhänger wurde in Blekinge, Schweden, gefunden und stammt aus der Wikingerzeit. Kopie in Originalgrösse. Kopie aus Silber und Bronze
Dess. nr. 144 Grabfund von Lillevang, Bornholm Dänemark. Um 1000 n.Chr. Stilisiertes Wikingerschiff, ursprunglich als Brosche ausgeführt. An den Steven sind Drachenköpfe deutlich zu sehen. Kopie aus Silber und Bronze
Dess. nr. 157 Der "Gold-Gubbe" aus Lundeborg, Süd-Ost-Fünen. Das Original wurde bei der Ausgrabung eines Handelsplatzes aus der Eisenzeit gefunden. Der Gold-Gubbe ist ein sogenannter Doppel-Gubbe. Er zeigt zwei Personen, einen Mann und eine Frau, ihre Kleidung und ihre Frisuren - ein Bild vom Menschen aus der Eisenzeit. Das Original ist in dünnes Goldblech geprägt und stammt aus der Zeit rund Jahr 600 nach Chr. Geburt. Kopie aus Silber und Bronze.
Dess. nr. 201 Der Schlüssel zum Himmel. Ein frühes, christliches Wikingeramulett, das es dem gefallenen Wikinger möglich gemacht haben soll, die Himmelspforte selber zu öffnen. Dieser kleiner, magischer Schlüssel nennt man auch die Sct. Petri Reliquie. Fundort unbekannt. Kopie aus Silber.
Dess. nr. 204 Thorshammer aus Silber aus der Wikingerzeit, 10. Jh. n. Chr. Fundort Mandemark auf Møn. Während die Christen das Kreuz als ihr Symbol benutzen, trugen die Heiden in der letzten Periode des Heidentums den Hammer des populären Gottes Thor als Schmuck und Amulett. Das Originalstück befindet sich auf Dänemarks Nationalmuseum, Kopenhagen. Kopie aus Silber.
Dess. nr. 204a Thorshammer aus Silber aus der Wikingerzeit, 10. Jh. n. Chr. Fundort Rømersdal auf Bornholm. Während die Christen das Kreuz als ihr Symbol benutzen, trugen die Heiden in der letzten Periode des Heidentums den Hammer des populären Gottes Thor als Schmuck und Amulett. Das Originalstück befindet sich auf Dänemarks Nationalmuseum, Kopenhagen. Kopie aus Silber und Zinn.
Dess. nr. 275 Brakteat med hest og runer, fundet i Skåne. Inskriptionen betyder: Pilens kraft er skyttens virilitet igennem dyrets blod. Brakteat mit Pferd und Runen, Fundort Schonen. Die Inschrift bedeutet: Die Kraft der Pfeile ist die Virilität des Schützen durch das Blut des Tieres. Brakteaten sind einseitig geprägte Anhänger aus Gold. Die ersten wurden von den Nordländern als Nachahmungen römischer Medaillons geprägt, aber mit der Zeit entwickelte sich ein selbständiger germanischer Stil mit Motiven aus u.a. der nordischen Mythologie. Kopie aus Silber und Zinn.
Dess. nr. 278 Berlock aus Gold aus dem Juellinge-Fund auf Vestlolland. Eines der reichsten Grabfunde der römischen Eisenzeit, ca. 200-300 n.Chr. Das Originalstück befindet sich auf Lolland-Falsters Stiftsmuseum. Kopie aus Silber
Dess. nr. 313 Gegossenes Kreuz aus Island, Wikingerzeit ca. 900-1000 n. Chr. Der Mund eines Tierkopfes bildet die Öse auf dem längsten Arm des Kreuzes. Diese Form wird oft als eine Kombination von Kreuz und Thorshammer aufgefasst, eine besondere isländische Form aus der Zeit um den Übergang zum Christentum. Ähnliche Kreuze sind in Norwegen gefunden werden. Das Originalstück befindet sich auf Islands Nationalmuseum. Kopie aus Silber
Dess. nr. 81 Ausschnitt eines Bildsteins von Lillbjärs, Gotland, Schweden. Der Bildstein ist ca. 70 cm gross und stammt aus der Zeit um 700-800 n. Chr. Staatliches historisches Museum, Stockholm. Kopie aus Silber.
Dess. nr. 86 Kopie eines kleinen Amuletts. Fundort: Maglehøj, Roskilde. Germanisches Eisenzeit. Kopie aus Silber und Bronze.
Dess. nr. 92 Kleine Bronzefigur. Fundstelle: bei Akureyri, Island. Thor mit seinem Hammer. Wurde evtl. 1.000 n. Chr. gefertigt. Das Original befindet sich im Nationalmuseum in Rekjavik, Island. Kopie aus Silber und Bronze.

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